Hanf - Renaissance einer Pflanze

Mit unseren Produkten zu neuem Wohlbefinden...

Aufgrund seines Fettsäurespektrums, das alle für den Menschen wichtige essentielle Fettsäuren enthält, gilt Hanföl als ernährungsphysiologisch hochwertiges Pflanzenöl und wird gerne in der Küche gebraucht. Einsatz findet es vor allem wegen seines nussigen Geschmacks als Speiseöl bei der Zubereitung von Salaten, Dressings, Soßen, Marinaden und Brotaufstrichen. Wegen seines relativ niedrigen Rauchpunktes von etwa 165 °C sollte es jedoch nicht zum Braten oder Frittieren verwendet werden, da sich sonst die Fettsäuren bei einer höheren Temperatur zersetzen und sich so auch der Geschmack des Öls ändern würde. Unbedenklich ist dagegen die Nutzung von Hanföl zum Dünsten und Dämpfen.

Neben Spuren der Vitamine E, C, E, B1, B2, dem leicht verwertbaren Carotin sowie der Mineralien Phosphor, Calcium, Kalium und Magnesium besteht Hanföl zu unschlagbaren 80 Prozent aus essentiellen Fettsäuren. Konkret sieht das Fettsäuren-Spektrum von 100 ml Hanföl so aus:

  • Linolsäure (mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäure) 50-65g
  • alpha-Linolensäure (dreifach ungesättigte Omega-3-Fettsäure) 15-25g
  • Ölsäure (einfach ungesättigte Fettsäure) 10-16g
  • Gamma-Linolensäure (Omega-6-Fettsäure)2-4g
  • gesättigte Fettsäuren 8-11g

 Tatsächlich ist Hanföl das ausgewogenste Öl, das der Wissenschaft bekannt ist. Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Hanföl aufgrund seiner für den menschlichen Organismus idealen Fettsäuren-Zusammensetzung.

Die Aufnahme der beiden Omega-Fettsäuren über die Nahrung ist deshalb unerlässlich, weil sie vom Körper nicht selbst gebildet werden können. Der regelmässige Konsum von Hanföl kann nicht nur mögliche Defizite ausbalancieren.